Die Nordfriesischen Inseln
Bei den nordfriesischen Inseln handelt es sich um eine Inselkette, die der schleswig-holsteinischen Westküste vorgelagert ist, aber auch die vor der Westküste Jütlands liegenden Dänischen Wattenmeerinseln werden dazugerechnet. Einige dieser Inseln sind unbewohnt oder sogar untergegangen.Zu den Nordfriesischen Inseln gehören (von Süd nach Nord):
- Nordstrand (seit 1987 nur noch eine Halbinsel)
- Pellworm (deutsche Nordseeinsel)
- Amrum (deutsche Nordseeinsel)
- Föhr (deutsche Nordseeinsel)
- Uthörn (unbewohnt)
- Sylt (deutsche Nordseeinsel)
- Jordsand (1999 untergegangen)
- Roemoe (dänische Nordseeinsel)
- Koresand (eigentlich eher ein Hochsand, eine Sandbank)
- Mandö (dänische Nordseeinsel)
- Fanö (dänische Nordseeinsel)
- Langli (dänische Nordseeinsel)
Deutsche Halligen
Neben den Nordfriesischen Inseln gibt es auch noch Inseln, die keinen Deich haben und sich somit bei Springflut großenteils "landunter" befinden. Ausser den zur Bewirtschaftung benötigten Gebäuden und Ställen, die sich meist auf einem künstlich angelegten Hügel befinden, ist die Hallig überspült.Es gibt folgende Halligen:
- Südfall
- Süderoog
- Norderoog
- Nordstrandischmoor
- Hooge
- Hamburger Hallig
- Habel
- Gröde
- Langeneß
- Oland